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Konzeption und Entwicklung einer interaktiven Lernanwendung in Virtual Reality am Beispiel eines Asynchronmotors
Ausgangssituation:
An der Technischen Universität Ilmenau finden bereits diverse Möglichkeiten des eLearnings Anwendung. Einen großen Bereich decken Web Applikationen ab. Seit geraumer Zeit besteht auch die Möglichkeit, komplexe Zusammenhänge mittels eines virtual reality Systems - der FASP (flexible audiovisuelle Stereoprojektion) – darzustellen. Für das VR-System stehen zwei Softwarelösungen zur Verfügung. Eine Software stammt von der Firma „ICIDO“ und trägt die Bezeichnung „vdp“. Die zweite Software stammt von der Firma „VRCOM“ und trägt die Bezeichnung „vd2“. In der Diplomarbeit soll basierend auf einem bereits vorhandenem 3D–Modell eines Asynchronmotors eine Lernanwendung erstellt werden, die die Möglichkeiten des VR-Systems nutzt. Die Aufgabe umfasst die Entwicklung einer 3D-Lern-Applikation für das VR-System, die dem Nutzer ermöglicht, den Aufbau und die Funktionsweise eines Kleinmotors visuell zu erlernen und dabei interaktiv zu agieren.
Aufgabenstellung:
- aus der bereits erarbeiteten Web-Applikation/VRML-Modell ist ein Modell für die VR zu erstellen - Untersuchung, welche der beiden an der TU Ilmenau verwendeten VR-Softwareprogramme für die Umsetzung der Lernanwendung besser geeignet ist - Grundlage hierfür bildet die Entwicklung eines Bewertungskatalogs auf Basis von Softwareergonomie-, Style Guides- und Usability- Vorgaben
Diplomand: Dirk Siewert (Medientechnologie)
Betreuender Hochschullehrer: Prof. Krömker, Dr.-Ing. A. Möckel (Fak. EI)
Wissenschaftliche Betreuer: Dipl.-Ing. Sebastian Metag, Dr.-Ing. Volker Neundorf
Status: beendet, 06/2010
(Texte aus der jeweiligen Aufgabenstellung oder aus dem Expose bzw. der schriftlichen Arbeit der jeweiligen Studierenden)
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